Gervonta Davis vs. Frank Martin: Der große PPV-Überblick! (2024)

Gervonta Davis vs. Frank Martin: Der große PPV-Überblick! (1)

Am Samstag findet ein großartiges PPV-Event in Las Vegas statt. Boxen1 schaut sich sämtliche Kämpfe auf der Maincard sowie den Prelims genauer an.

Saudi-Arabien hat das Profiboxen in kurzer Zeit maßgeblich verändert. Das zahlreiche Ölgeld verwandelt Riad zu einer Hochburg des Boxens, obwohl es vor einigen Jahren noch völlig irrelevant erschien. Die jüngsten Pläne sehen vor, neben einer eigenen Boxliga auch saudisch gesponserte Events in Los Angeles und London zu präsentieren. Dass es aber auch abseits der saudischen Geldgeber tolle und große Events gibt, beweist Premier Boxing Champions am Samstag im MGM Grand in Las Vegas. Eine volle Card mit etlichen Titelkämpfen erwartet die Boxsportfreunde.

Die PBC muss auch einen Leistungsnachweis erbringen. Zahlreiche Jahre bei Showtime und HBO vertreten gewesen, hat man mit dem Streaminggiganten Amazon einen Neuling im Boxen als Übertragungspartner gewählt. Um das Vorhaben gewinnbringend zu realisieren, müssen entsprechend auch große Cards auf die Beine gestellt werden, damit sich Boxen als PPV auf Amazon in den Staaten etabliert. Heraus kommt nun ein weiteres Highlight in einer Zeit regelmäßiger Boxhighlights. Entsprechend wird sich Boxen1 nun sämtliche Kämpfe genauer anschauen. Was verspricht das kommende PPV-Event?

Gervonta Davies – ein brutaler Puncher mit Schwächen

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Im Hauptkampf des Abends wird Gervonta Davis (29-0) seinen WBA-Titel im Leichtgewicht gegen den Stallkollegen Frank Martin (18-0) verteidigen. Davis hat sich in den vergangenen Jahren als PPV-Fighter in den USA etabliert und kämpft nur noch in der sündhaft teuren Variante, was ihm einige Millionen pro Kampf beschert. Diesen Status hat sich das Leichtgewicht durch seine Puncherqualitäten erarbeitet. Davis holte 27 seiner 29 Siege vorzeitig. Reihenweise gingen starke Männer brutal KO. Seine Power ist real, darüber bedarf es keiner weiteren Worte.

Allerdings ist er nicht der absolut unantastbare König, für den ihn manche halten. Er erinnert in gewissen Kämpfen sogar an Deontay Wilder (43-4-1). Das liegt daran, dass zwar beide über eine brutale Power verfügen, aber auch gerne Runden boxerisch abgeben. Beispielsweise gab Davis einige Runden beim Kampf gegen Rolando Romero (15-2) ab, der bekanntlich nun auch kein besonders technisch starker Boxer ist. Auch gegen Leo Santa Cruz (38-2-1) war dies ähnlich. Der Grund, warum man im Nachgang nicht mehr darüber diskutiert, ist, dass Davis solche Kämpfe immer vorzeitig gewinnen konnte, wodurch die gezeigte Leistung vor dem KO etwas obsolet erschien. Aber dennoch bleibt es dabei, dass er sehr stark darauf bedacht ist, diese eine harte Konterhand anzubringen, die den Kampf entscheidet. Das mag zwar bislang noch immer aufgegangen sein, weil Davis eben taktisch so smart agiert, diese Fallen auch zu stellen – doch was könnte sein Kryptonit bedeuten?

Frank Martin – ein gefährlicher Mover

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In der Theorie könnte ein technisch starker Boxer im Rückwärtsgang sehr unangenehm für Davis sein. Jemand, der enorm flink und dynamisch ist, eine gute Führhand besitzt, ein sehr gutes Distanzgefühl hat und sich auch im Rückwärtsgang wohlfühlt. Tatsächlich verfügt Frank Martin über dieses Profil. Er galt immer als ein sehr aufstrebender Boxer, der technisch enorm vielseitig agiert. Er bekam dann die Gelegenheit, seinen ersten Hauptkampf bei Showtime gegen Michel Rivera (25-1) im Dezember 2022 auszutragen. In diesem Kampf überzeugte Martin enorm und gewann praktisch jede Runde. Das Duell zweier richtig starker Prospects wurde einseitig an Martin vergeben. Er hat sich dadurch den Status des Rising Stars in den USA erkämpft.

Doch dann gab es einen Dämpfer. Gegen den deutschen Olympiahelden Artem Harutyunyan (12-1) wollte Martin sich im Juli des vergangenen Jahres in einem WBC-Final-Eliminatorkampf durchsetzen. In Las Vegas galt Martin als klarer Favorit gegenüber dem im Profilager wenig bekannten Artem Harutyunyan, doch der Kampf entwickelte sich gänzlich anders. Der Universum-Schützling lieferte eine überragende Leistung, agierte forsch und unerschrocken. Immer wieder landeten harte Körpertreffer gegen Martin, der sichtlich Probleme hatte. Am Ende konnte er diesen 50/50-Kampf noch drehen und hauchzart gewinnen, aber alle Beobachter waren sich einig, dass das keine Performance eines Rising Stars gewesen ist.

Die Tendenz ist negativ – das Matchup aber günstig

Entsprechend ist die Sichtweise aktuell, dass Martin nicht über ausreichend Qualität verfügt, um in der absoluten Weltspitze zu agieren. Doch man sollte sich vom letzten Kampf auch nicht zu stark blenden lassen – denn vor dem Harutyunyan-Kampf galt Martin als wahnsinnig starker Boxer. Entsprechend kann man gespannt darauf sein, wie sich der Kampf entwickeln wird. Über die Punkte hat der bewegliche Martin absolut die Chance, den Großteil der Runden zu gewinnen. Er selbst hat auch schon den Kampf so eingeordnet, dass er nun die 12 Runden überstehen muss, dann hat er den Sieg.

Es bleibt natürlich fraglich, ob er wirklich nicht von Davis so getroffen wird, dass er KO geht. Aber wer weiß, vielleicht bringt Martin genau die unspektakulären Eigenschaften mit, um Davis enorm gefährlich zu werden.

Benavidez ist heiß auf das Halbschwergewicht

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Im Co-Main-Event wird zudem der Gewichtsklassenaufstieg von David Benavidez (28-0) erfolgen. Der schlagstarke Weltklassemann wechselt vom Supermittelgewicht ins Halbschwergewicht, da er frustriert aufgibt, dort Titelkämpfe zu erhalten. Der Grund dafür ist Saul „Canelo“ Alvarez (61-2-2), der sämtliche Titel im Supermittelgewicht blockiert. Nun sind auch im Halbschwergewicht die Titel fest in den Händen von Dmitrii Bivol (23-0) und Artur Beterbiev (20-0), aber es ist bezeichnend, dass sich Benavidez dort mehr Chancen verspricht als im Supermittelgewicht. Canelo fordert angeblich 200 Millionen Dollar als garantierte Börse, um überhaupt gesprächsbereit zu sein für einen Kampf gegen Benavidez – eine eigentlich unrealistische Mondsumme, die in Zeiten des saudischen Geldes aber eventuell nicht völlig abwegig erscheinen könnte.

Vorerst liegt der Kampf gegen Canelo auf Eis, und Benavidez möchte sich fortan im Halbschwergewicht beweisen. Der Puncher kommt aus zwei starken Siegen über Caleb Plant (22-2) und Demetrius Andrade (32-1) und will nun unter Beweis stellen, dass er auch zur absoluten Weltklasse im Halbschwergewicht gehört.

Exweltmeister Gvozdyk als Unbekannte

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Einen einfachen Gegner beim Gewichtsklassenwechsel erhält Benavidez jedoch nicht, denn sein Gegner wird der ukrainische Exweltmeister Oleksandr Gvozdyk (20-1) sein. Gvozdyk wurde im Dezember 2018 Weltmeister in Kanada, als er den Puncher Adonis Stevenson (29-2-1) schwer KO schlug. Stevenson bangte um sein Leben und überlebte den Kampf nur knapp. Infolgedessen folgte im Oktober 2019 ein Titelvereinigungskampf gegen die russische KO-Maschine Artur Beterbiev (20-0). Nach Punkten in Führung liegend, wurde Gvozdyk in der zehnten Runde noch gestoppt.

Ein Karriereende wurde dann von Gvozdyk verkündet, welches auch bis zum März 2023 Bestand hielt. Mit Mitte 30 meldete er sich dann zurück, was häufig keine sonderlich gute Entscheidung darstellt. Seitdem gab es einen nennenswerten Sieg für ihn gegen den soliden Ricards Bolotniks (20-8-1), der aktuell aber auch nicht mehr wirklich die Weltspitze repräsentiert. Entsprechend ist Gvozdyk ein wenig die Unbekannte auf dieser Card. Was hat der Exweltmeister 2024 noch im Tank? So genau weiß es vermutlich keiner. Dass er weiterhin ein erstklassiger Boxer ist, steht außer Frage. Er holte 2012 eine olympische Medaille und bewies auch gegen Bolotniks, dass er mit Ende 30 noch nicht ausgebrannt erscheint. Aber wenn man Benavidez wirklich bezwingen möchte, dann bedarf es einer Weltklasseperformance.

Benavidez gilt als Favorit bei den Buchmachern

Der Kampf ist durchaus spannend im Vorfeld, weil er eben Fragen aufwirft. Wie stark kann Benavidez seine Fähigkeiten ins Halbschwergewicht transportieren? Und über welche Leistungsfähigkeit verfügt Gvozdyk im Jahr 2024 wirklich? Ganz valide kann es keiner beantworten, entsprechend bleiben auch Fragezeichen hinter der Paarung. Die Buchmacher sehen Benavidez als Favoriten an, was sicherlich in der Einschätzung richtig ist – doch Gvozdyk werden durchaus Chancen eingeräumt. Und dies nicht zu Unrecht, da der Ukrainer weiterhin mit nur einer Niederlage einen echt starken Rekord aufzuweisen hat.

100 % KO-Quote gegen einen Dopingsünder

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Ebenfalls auf der PPV-Maincard wird es im Superleichtgewicht einen Kampf um den WBC-Interimstitel geben. Dort trifft Gary Antuanne Russell (17-0) auf Alberto Puello (22-0) im Duell der Unbesiegten. Russell ist einer von drei boxenden Brüdern und weist im Profibereich noch eine KO-Quote von 100 % auf. Seine Gegnerwahl war überwiegend noch etwas überschaubar, dennoch konnte er den Exweltmeister Viktor Postol (31-5) schon stoppen. Im Juli 2022 gab es dann einen kontroversen Sieg über Exweltmeister Rances Barthelemy (30-3-1). Russell hatte Probleme mit dem Kubaner, wurde immer wieder klar getroffen. Als Rances Barthelemy dann in Runde 6 zu Boden ging und aufstand, winkte der Ringrichter aus dem Nichts diesen Kampf ab. Es war ein Skandal. Seitdem verblieb Russell überwiegend inaktiv und bekommt nun mit Puello einen Karrierehighlight-Kampf.

Puello ist ein unangenehmer Southpaw aus der Dominikanischen Republik, der den regulären WBA-Titel gewinnen konnte. Er ist technisch ziemlich gut, aber gewiss kein aufregender Offensivboxer. Im August 2022 benötigte er die tatkräftige Unterstützung der Punktrichter, um gegen den aktiven Botirzhon Akhmedov (10-3) via SD zu gewinnen. Das Urteil wurde sehr kontrovers betrachtet und gilt als Fehlentscheidung. Im Mai 2023 sollte er dann um den vollwertigen WBA-Titel gegen Rolando Romero antreten, doch eine positive Dopingprobe verhinderte dies schlussendlich. Nach einer überschaubaren Sperre meldete er sich im Dezember 2023 mit einem Sieg zurück und bekommt nun die Chance, sich wieder in einem großen Kampf zu empfehlen.

Beide Boxer waren zuletzt eher selten aktiv. Russell bringt die beeindruckende 100 %-KO-Quote mit, wirkte aber beim Kampf gegen Rances Barthelemy nur wenig souverän. Puello könnte entsprechend nicht ungefährlich erscheinen, aber hinter seiner Personalie befinden sich durchaus auch Fragezeichen nach dem Dopingvergehen. Russell wird als klarer Favorit bei den Buchmachern erachtet. Diese Einschätzung könnte aber zu deutlich ausfallen, da Puello gewiss nicht zu unterschätzen ist.

Aufregender Puncher steht vor dem ersten richtigen WM-Kampf

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Den Opener der teuren PPV-Maincard gibt es im Mittelgewicht zu sehen. Dort verteidigt Carlos Adames (23-1) seinen neuen WBC-Titel gegen Terrell Gausha (24-3-1). Adames, der seit einigen Jahren schon zur Weltspitze gehört, hat in der Vergangenheit stets Interimstitel gewinnen können. Da Jermall Charlo (33-0) der Titel aberkannt wurde, bekam Adames nun seine Aufwertung und darf sich WBC-Weltmeister nennen, obgleich er noch nie zuvor in einem Weltmeisterschaftskampf stand. Derweil hat Adames mit großartigen Performances von sich Reden machen lassen. Er bezwang den harten Ukrainer Sergiy Derevyanchenko (15-5), stoppte mühelos den Mexikaner Juan Macias Montiel (23-6-2), der zuvor noch 12 Runden mit Charlo um die Weltmeisterschaft ging. Zuletzt wurde auch der Exweltmeister Julian Williams (29-4-1) von Adames gestoppt, wodurch er sich den WM-Status durchaus verdient hat.

Mit Gausha wartet nun ein eher unspektakulärer Gegner auf Adames. Er ist ebenfalls ein PBC-Schützling, wodurch dieses Stallduell erklärbar ist. Große Siege findet man in Gaushas Vita eher nicht, dafür sehr respektable, enge Niederlagen gegen starke Männer. So verlor er beispielsweise nur sehr knapp beim US-Debüt von Tim Tszyu (24-1) im März 2022. Gausha neutralisierte den gefährlichen Australier und schickte diesen sogar einmal im Kampf zu Boden. Entsprechend ist er gegen sehr starke Gegner durchaus kein so schlechter Herausforderer. Vielleicht schafft es Gausha auch zudem, den sehr offensiven und powervollen Adames dahingehend zu neutralisieren, dass dieser am Samstag nicht glänzen kann. Ob Gausha darüber hinaus aber wirklich den Kampf gewinnen kann, bleibt äußerst fraglich.

Die kostenlosen Prelims im Überblick

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Neben den vier PPV-Kämpfen gibt es als Appetithäppchen noch drei weitere Kämpfe, die kostenlos auf YouTube übertragen werden.

Elijah Garcia (16-0) vs. Kyrone Davis (18-3-1), Mittelgewicht: Garcia ist ein talentierter junger Boxer, der auch viel Punch mitbringt. Seine Kämpfe sind offensiv geführt und sehr zuschauerfreundlich. Im Prospect-Duell stoppte er eindrucksvoll Amilcar Vidal Jr. (18-1) und befindet sich nun gerade an der Schwelle für einen PPV-Maincardslot. Im Kampf gegen Kevin Salgado Zambrano (16-2-1) war Garcia jedoch stark gefordert und bewies, dass die absolute Weltspitze noch nicht erreicht ist. Davis hingegen ist ein solider Mann, der zuletzt auch im Supermittelgewicht gekämpft hat. Er bringt gute Nehmerqualitäten mit und dürfte entsprechend Garcia etwas Gegenwehr bescheren.

Mark Magsayo (25-2) vs. Eduardo Ramirez (28-3-3), Superfedergewicht: Magsayo war bereits Weltmeister, musste jedoch zwei Punktniederlagen gegen sehr starke Gegner verkraften. Die Kämpfe waren zwar eng, aber die Scorecards spiegelten dies nicht wider. Magsayo ist ein Philippino und bringt enorme Schlagkraft mit, wirkt jedoch technisch nicht unbedingt überdurchschnittlich. Im vergangenen Dezember landete er noch einen brutalen KO-Sieg. Mit Ramirez wartet nun ein Mexikaner, der bereits auf großen PPV-Maincards stand. Zuletzt enttäuschte jedoch Ramirez, als er von Isaac Cruz (26-2-1) mühelos in der zweiten Runde gestoppt wurde. Eigentlich ist Ramirez ein zäher Kämpfer, aber gegen Cruz war davon nichts zu sehen. Wenn er Magsayos Power aushalten kann, dann verspricht der Kampf sehr eng zu werden. Diese Paarung ist sicherlich das Highlight auf den Prelims.

KNOCKOUT OF THE NIGHT: Mark Magsayo made his 130 pound debut with a 3rd round 1 punch KO
🔥#Boxing
🥊🥊🥊 pic.twitter.com/o5r0dLzZ46

— Danny (@dantheboxingman) December 10, 2023

Roiman Villa (26-2) vs. Ricardo Salas Rodriguez (19-2-2), Weltergewicht: Im Opener der Prelims wird mit Villa ein enorm schlagstarker Boxer stehen. Er konnte in den USA einige Ausrufezeichen gegen ungeschlagene Gegner setzen, ehe er im letzten Kampf von Jaron Ennis (31-0) gestoppt wurde. Mit Salas wartet nun ein eher unbekannter Mexikaner auf ihn, der zuvor noch nie in den USA gekämpft hat. Entsprechend ist es nicht einfach, ihn valide einzuschätzen. Im Kampf gegen Chester Parada Torales (14-3-1) zeigte er hingegen eine gute Leistung in Mexiko, die jedoch als Unentschieden gewertet wurde. Den Kampf hätte er auch gewinnen können. Salas scheint zudem ein harter Kämpfer zu sein, was entscheidend sein kann im Vergleich zur Power von Villa. Vielleicht bringt Salas Eigenschaften mit, um hier für eine Überraschung zu sorgen.

TrillerTV überträgt das Event im PPV

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Die genaue Running Order für die große Kampfnacht ist den Bildern oben zu entnehmen. Amazon Prime wird das PPV-Event zwar in den USA anbieten, doch bei uns in Europa ist TrillerTV der Übertragungspartner. 75 $ kostet das Vergnügen in den Staaten, dagegen erscheinen die geforderten 21 $ auf TrillerTV bei uns sehr akzeptabel.

Die PPV-Maincard gibt es ab 2 Uhr für die angesprochenen 21 $ auf TrillerTV zu sehen.

Die kostenlosen Prelims werden zuvor auf YouTube um 23:30 Uhr übertragen.

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